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Wiemeyer, J. (2018). Die eigene Lehre erforschen – Lohnt sich der Aufwand?. eleed, Iss. 12. (urn:nbn:de:0009-5-46586)
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%0 Journal Article %T Die eigene Lehre erforschen – Lohnt sich der Aufwand? %A Wiemeyer, Josef %J eleed %D 2018 %V 12 %N 2 %@ 1860-7470 %F wiemeyer2018 %X Digitale Medien bieten nicht nur neue Optionen für Lehr-Lernprozesse. Vielmehr werden durch digitale Medien häufig auch Daten generiert, die wertvolle Informationen über das Lernverhalten liefern können, welche ohne Einsatz dieser Medien nicht verfügbar wären. Allerdings sind diese „Oberflächendaten“ schwer zu interpretieren. An vier Beispielen (Interaktivität, Selbstreguliertes Lernen, Audience-Response-System mit Lernspielen und Pädagogische Agenten) soll in diesem Beitrag die Ambivalenz mediendidaktischer Feldforschung aufgezeigt werden: Es zeigten sich einerseits die üblichen Beschränkungen dieser Art von Forschung (z. B. Bedingungskontrolle, fehlende Randomisierung, Selbstselektion und Konfundierungen), andererseits konnte die differenzielle Wirkung der oben erwähnten Medien offengelegt werden. Dem erhöhten Aufwand an Personal, Material und Zeit steht ein Erkenntnisgewinn bzgl. der Effekte des eigenen Lehrens gegenüber, der zur weiteren Verbesserung genutzt werden kann. %L 370 %K Interactivity %K Interaktivität %K audience response systems %K audience-response-Systeme %K e-learning %K evaluation %K pedagogical agents %K pädagogische Agenten %K selbst-gesteuertes Lernen %K self-regulated learning %U http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-5-46586Download
Bibtex
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PT Journal AU Wiemeyer, J TI Die eigene Lehre erforschen – Lohnt sich der Aufwand? SO eleed PY 2018 VL 12 IS 2 DE Interactivity; Interaktivität; audience response systems; audience-response-Systeme; e-learning; evaluation; pedagogical agents; pädagogische Agenten; selbst-gesteuertes Lernen; self-regulated learning AB Digitale Medien bieten nicht nur neue Optionen für Lehr-Lernprozesse. Vielmehr werden durch digitale Medien häufig auch Daten generiert, die wertvolle Informationen über das Lernverhalten liefern können, welche ohne Einsatz dieser Medien nicht verfügbar wären. Allerdings sind diese „Oberflächendaten“ schwer zu interpretieren. An vier Beispielen (Interaktivität, Selbstreguliertes Lernen, Audience-Response-System mit Lernspielen und Pädagogische Agenten) soll in diesem Beitrag die Ambivalenz mediendidaktischer Feldforschung aufgezeigt werden: Es zeigten sich einerseits die üblichen Beschränkungen dieser Art von Forschung (z. B. Bedingungskontrolle, fehlende Randomisierung, Selbstselektion und Konfundierungen), andererseits konnte die differenzielle Wirkung der oben erwähnten Medien offengelegt werden. Dem erhöhten Aufwand an Personal, Material und Zeit steht ein Erkenntnisgewinn bzgl. der Effekte des eigenen Lehrens gegenüber, der zur weiteren Verbesserung genutzt werden kann. ERDownload
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Full Metadata
Bibliographic Citation | eleed, Iss. 12 |
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Title |
Die eigene Lehre erforschen – Lohnt sich der Aufwand? (ger) |
Author | Josef Wiemeyer |
Language | ger |
Abstract | Digitale Medien bieten nicht nur neue Optionen für Lehr-Lernprozesse. Vielmehr werden durch digitale Medien häufig auch Daten generiert, die wertvolle Informationen über das Lernverhalten liefern können, welche ohne Einsatz dieser Medien nicht verfügbar wären. Allerdings sind diese „Oberflächendaten“ schwer zu interpretieren. An vier Beispielen (Interaktivität, Selbstreguliertes Lernen, Audience-Response-System mit Lernspielen und Pädagogische Agenten) soll in diesem Beitrag die Ambivalenz mediendidaktischer Feldforschung aufgezeigt werden: Es zeigten sich einerseits die üblichen Beschränkungen dieser Art von Forschung (z. B. Bedingungskontrolle, fehlende Randomisierung, Selbstselektion und Konfundierungen), andererseits konnte die differenzielle Wirkung der oben erwähnten Medien offengelegt werden. Dem erhöhten Aufwand an Personal, Material und Zeit steht ein Erkenntnisgewinn bzgl. der Effekte des eigenen Lehrens gegenüber, der zur weiteren Verbesserung genutzt werden kann. Digital media do not only offer new options for teaching and learning. In addition, the implementation of digital media often generates data that reveal valuable information concerning learning behavior. Without digital media this data is not available. However, it is hard to interpret these “superficial” data. In this paper the ambivalence of field research in media pedagogy will be illustrated by using four examples (interactivity, self-regulated learning, audience response systems connected with learning games, and pedagogical agents). In this research the well-known limits of field research appeared (e.g., control of conditions, missing randomization, self-selection, confounding); on the other hand, the differential effects of the above-mentioned media and conditions could be revealed. The price that has to be paid for this increase of knowledge concerning the effects of one’s own teaching as a useful source of self-improvement is an increased effort concerning staff, material, and time. |
Subject | Interactivity, Interaktivität, audience response systems, audience-response-Systeme, e-learning, evaluation, pedagogical agents, pädagogische Agenten, selbst-gesteuertes Lernen, self-regulated learning |
Classified Subjects |
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DDC | 370 |
Rights | fDPPL |
URN: | urn:nbn:de:0009-5-46586 |